In kann in Australien wirklich sehr lecker essen. Man kann andererseits auch furchtbar in die Frittier-Falle tappen. Wir hatten von allem etwas, besonders die guten Sachen. Zum Glück hatten wir in fast allen Unterkünften Kühlschränke, sodass wir so oft wir wollten im Supermarkt einkaufen und dann kochen konnten.
Zum Frühstück gab es gerne mal die selbstgemachten Eier und Speck. Es ist vorgekommen, dass das halbe Hostel danach nach Speck gerochen hat. An der Great Ocean Road gab es Keks und warmen Kaffee im Auto, während es draußen geregnet hat. Übrigens DIE Entdeckung: Kaffee in Teebeuteln! Ich habe sie geliebt! Echten Kaffee ohne Filter oder Kaffeemaschine zubereitet! Früh morgens wirklich eine große große Hilfe zum klarkommen.
Zum Lunch gab es gern Sandwiches. Highlights waren das Steak-Sandwich und der Salat mit Lachs bei Rebecca’s in Port Fairy. Gerne haben wir uns hin und wieder einen Burger gegönnt, mit Beef, Lamm, roter Bete, Speck oder was man hier sonst noch so auf den Burger nimmt. Wenn wir am Meer waren, war Fish and Chips auch beliebt, besonders gelungen waren die in Hervey Bay bei Maddigan’s.
Als Snack gern Kaffee und Kuchen, im „deutschen“ Hahndorf haben wir einen Bienenstich bekommen. Manchmal haben wir uns ein Eis spendiert. Absolute Highlights waren das Lakritz-Eis in Brisbane und Gelato Messina in Sydney Darlinghurst. Oder es gab Chips, die bekommt man in Australien immer und überall. Oder einen Apfel.
Zum Abendessen auswärts gab es die ganze Bandbreite von Gyros, Chinesisch bis zu Känguruschnitzel. Dazu gern ein lokales Bier, Cider oder einen australischen Wein. Selbstgekocht gab es dann Sachen wie Dips mit geschnittenem Gemüse oder Spaghetti Bolo.
Alles in allem ein recht leckerer Urlaub. Man merkt vielleicht, dass wir gutes Essen immer zu schätzen wissen :)